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Die psychologischen Ursachen von ED




Was würden Sie sagen, wenn Ihnen die Frage gestellt würde: "Sind Sie gesund oder nicht?" Bei Ihrem ersten Besuch wird der Arzt Ihnen keine konkrete Antwort geben, sondern Ihnen sagen, dass "Sie nicht ausreichend untersucht wurden".
Wenn bei einer umfassenden Untersuchung eines Patienten mit ED festgestellt wird, dass die ED auf psychiatrische und nicht auf organbedingte Ursachen zurückzuführen ist, wird der Patient an einen Sexologen oder Psychotherapeuten überwiesen.

Wie beeinflusst die Psychologie eines Mannes seine Erektion?

Tatsache ist, dass das Gehirn eine entscheidende Rolle bei der Lösung der physiologischen Prozesse spielt, die zu einer Erektion führen, angefangen bei der sexuellen Erregung. Infolgedessen kann eine Vielzahl psychiatrischer Probleme zum Verlust der Erektion führen. Nehmen wir Russland als Beispiel: Laut den urologischen Empfehlungen der Russischen Föderation für 2013 sind 40 Prozent der Fälle von Erektionsstörungen in Russland auf psychogene Ursachen zurückzuführen.
Nach Angaben der European Association of Urologists liegt dieser Prozentsatz in Europa bei weniger als 10 %. Infolgedessen ist die Behandlung der psychiatrischen ED in Russland ein besonders wichtiges Thema, da ED die körperliche Unzufriedenheit der Patienten um mehr als das Vierfache und ihr emotionales Wohlbefinden um mehr als das Zweifache erhöht und gleichzeitig ihre Lebensqualität verringert. Interessante Ergebnisse zeigen, dass eine Kombination aus Übungen und Tabletten die psychiatrischen Symptome lindern kann - in den meisten Fällen steigt das Selbstbewusstsein der Männer nach einem gut durchgeführten Geschlechtertausch, und die Behandlung ist schneller und einfacher. Werfen Sie auch einen Blick auf einige wichtige Statistiken über erektile Dysfunktion, um mehr über die Herausforderungen zu erfahren, mit denen Männer im Zusammenhang mit ED konfrontiert sind.
Nachfolgend sind einige der Faktoren aufgeführt, die die Schwere und Qualität einer Erektion beeinflussen können:
    • Depressionen, chronischer Stress und Erschöpfung
    • allgemeiner schlechter Gesundheitszustand, Unzufriedenheit mit den eigenen Fähigkeiten
    • die Unfähigkeit, eine konsistente geschlechtliche Beziehung zu einer anderen (Geliebten) mit einer Partnerin (Ehefrau) zu führen.
    • Unfähigkeit, eine sexuelle Beziehung von Mann zu Frau zu führen
    • Unbeabsichtigte geschlechtsspezifische Missverständnisse verursachen große Ängste, wenn es um die nächste Stufe der Intimität mit einem Partner geht.
    • Langfristige Konflikte mit einem langjährigen Partner im Innern.

ED-Behandlung zu niedrigen Kosten (KAMAGRA)

Haben Sie schon einmal von Kamagra gehört? Waren Sie schon einmal in einem Zustand der Impotenz? Es gibt einen Ausweg: Nach Angaben des Herstellers kann Kamagra zur wirksamen Behandlung von Erektionsstörungen eingesetzt werden. Das liegt daran, dass Kamagra den Wirkstoff Sildenafil enthält, der die Durchblutung des Penis steigert und dabei hilft, eine Erektion zu bekommen und aufrechtzuerhalten.
Sie brauchen nicht in ein Geschäft zu gehen, um es zu kaufen; Sie können es direkt auf der Website bestellen und sich nach Hause liefern lassen.

Fazit

In den oben beschriebenen Situationen sollte ein Mann die Hilfe eines Psychotherapeuten oder eines Sexologen in Anspruch nehmen. Unabhängig davon sollte die Rolle der Ehepartnerin oder des Mädchens im Behandlungsprozess besprochen werden; das Ergebnis der Therapie hängt direkt von ihrer Unterstützung, ihrem Verständnis und ihrer Geduld ab. Es ist von Vorteil, wenn die Partnerin gemeinsam mit ihrem Mann an einer Psychotherapie teilnimmt und einen Sexualmediziner aufsucht, denn ED kann durch alltägliche Konflikte verursacht werden, die auf Meinungsverschiedenheiten und konkurrierenden Ansprüchen beruhen und die die beiden nicht allein lösen können.


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